Der Hildesheimer Mariendom - Führung durch den neuen (alten) Dom mit Weihbischof em. Domdechant Hans-Georg Koitz


Seit dem 15. August 2014 haben wir ihn endlich wieder: unseren Hildesheimer Dom. Nachdem die Mitglieder des Vereins für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim seine Renovierung und Neugestaltung die Jahre hindurch aufmerksam verfolgt haben, wollen wir uns jetzt natürlich auch den gleichermaßen neuen wie alten Dom einmal gemeinsam anschauen.

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Pfarrer Joseph Müller - Glaubenszeugnis bis in den Tod


Gedenkfeier zum 70. Todestag von Pfarrer Joseph Müller

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Bewegungsmöglichkeiten der katholischen Kirche und ihrer Mitglieder kontinuierlich eingegrenzt: antikirchliche Agitation und Repression gehörten rasch zum Alltag. Zu den zahlreihen Opfern des Unrechtregimes gehörte Joseph Müller, Pfarrer in Groß Düngen: Seine Treue zum Evangelium und zur Kirche hat er mit dem Leben bezahlt.

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Welfen auf Englands Thron: Die Personalunion - Herzstück einer alten Beziehung


Im Laufe der Geschichte hat sich schon so manches ereignet, was wir aus heutiger Sicht zumindest für "ungewöhnlich" halten - die vor 300 Jahren begonnene Personalsunion zwischen dem Kurfürstentum Hannover und dem Königreich England  gehört sicherlich dazu.

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Die Hildesheimer Gymnasien im "Dritten Reich" - Ein Beitrag zur Ideologisierung von Bildung und Erziehung


Der Vortrag will an konkreten Beispielen aufzeigen, inwieweit die Hildesheimer Gymnasien Andreanum, Goetheschule, Josephinum, Marienschule und Scharnhorstschule im Nationalsozialismus in den "Geist der Zeit" verstrickt waren.

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Johann Friedrich Moritz von Brabeck (1742-1814) - Bildungsbestrebungen und Kunstunternehmungen zwischen Revolution und Restauration


Der Hildesheimer Domherr, Kunstförderer und Philantrop Moritz von Brabeck wusste früh um die epochale Bedeutung von Kultur und Bildung. Als Zeitgenosse von Lessing, Knigge und Goethe steht er für ein Denken und Handeln, das den Besitz von Kulturgütern nicht mehr nur als Standeserfordernis ansieht, sondern darin v. a. ein Mittel zur Selbstkultivierung und zur Anhebung von Geschmack und Bildung erkennt.

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Joseph Wittig - Das Leben Jesu in Schlesien, Palästina und anderswo


Christliche Aufbrüche

Gemeinsame Veranstaltungsreihe des Vereins für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim und des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum

Die Vortragsreihe "Christliche Aufbrüche" spürt Ansätzen zur Veränderung und Intensivierung des christlichen und kirchlichen Lebens im 19. und 20. Jahrhundert - im Bistum Hildesheim und darüber hinaus - nach: erfolgreichen wie erfolglosen, bekannten wie unbekannten.

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Konterrevolution und Kruzifix - Christen als Wegbereiter der Wende


Christliche Aufbrüche

Gemeinsame Veranstaltungsreihe des Vereins für Geschichte und Kunst im Bistum Hildeheim und des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum

Die Vortragsreihe "Christliche Aufbrüche" spürt Ansätzen zur Veränderung und Intensivierung des christlichen und kirchlichen Lebens im 19. und 20. Jahrhundert - im Bistum Hildesheim und darüber hinaus - nach: erfolgreichen wie erfolglosen, bekannten wie unbekannten.

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"Lieber eine verbeulte Kirche als ein päpstlicher Palast" - das Konzil und Papst Franziskus im Licht des Katakombenpaktes


Christliche Aufbrüche

Gemeinsame Veranstaltungsreihe des Vereins für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim und des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum

Die Vortragsreihe "Christliche Aufbrüche" spürt Ansätzen zur Veränderung und Intensivierung des christlichen und kirchlichen Lebens im 19. und 20. Jahrhundert - im Bistum Hildesheim und darüber hinaus - nach: erfolgreichen wie erfolglosen, bekannten wie unbekannten.

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Die Militärseelsorge in der Königlich Hannoverschen Armee


Um ein weithin unbeachtetes „Nebenfeld“ seelsorglicher Arbeit geht es Dr. Werner Trolp in seinem Vortrag: um die Militärseelsorge im Königreich Hannover und ihre Unterschiede zur Militärseelsorge im 19. Jahrhundert in Bayern und Preußen.

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Nationalsozialismus und Katholische Kirche im Freistaat Braunschweig 1931-1945


In der Diasporasituation des Landes Braunschweig geriet der in den Weimarer Republikjahren nachgeholte Ausbau katholisch organisierten Lebens bereits 1930/ 31 unter den politischen Druck der Nationalsozialisten. Ab 1933 kollidierten daher die eher zurückhaltenden katholischen Bekenntnisse zum „Dritten Reich“ mit umso schärferen Zwangsmaßnahmen der Nationalsozialisten gegen katholische Vereine und Verbände. Frühzeitiger als in den katholischen „Hochburgen“ des Deutschen Reiches zog sich die Kirche im Braunschweiger Land auf den engen pfarrkirchlichen Binnenraum zurück.

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Veranstaltungen

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