Das Niedersachsenkonkordat von 1965


Katholiken und Katholische Kirche zwischen Abwehr und Mitgestaltung - Historische Einblicke

Gemeinsame Vortragsreihe des Vereins für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim und des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum

Die Referenten der Vortragsreihe gehen Fragen nach dem sog. "Katholischen Milieu" und dem spannungsgeladenen Verhältnis des deutschen Katholizismus zur modernen Gesellschaft und Politik nach und werfen Schlaglichter auf geschichtliche Ereignisse aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

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"Als die Römer frech geworden..." Die antirömischen Wallfahrtsorte in Norddeutschland sind auch nicht mehr das, was sie mal waren! Ein historisch-satirischer Lichtbildervortrag


Das alte Lagerfeuerlied "Als die Römer frech geworden..." kennt wohl jeder, handelt es doch von Quintilius Varus, der von den Germanen vernichtend geschlagen wurde. Im 19. Jahrhundert waren die "Römer" die Katholiken, deren Vordringen ins Niedersächsische verhindert werden sollte. Die bismarcksche Politik des Kulturkampfes bediente sich eines antirömischen Affektes, der in kulturgeschichtlich interessanten Bauten Gestalt wurde.

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Katholiken und Katholische Kirche zwischen Abwehr und Mitgestaltung - Historische Einblicke


Der Verein für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim und das Bischöfliche Gymnasium Josephinum veranstalten im Winterhalbjahr eine gemeinsame Vortragsreihe zu dem spannungsgeladenen Verhältnis des deutschen Katholizismus zur modernen Gesellschaft und Politik.

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Katholische Milieus und Nationalsozialismus. Resistenz - "Brückenbauer" - Resilienz


Katholiken und Katholische Kirche zwischen Abwehr und Mitgestaltung - Historische Einblicke

Gemeinsame Vortragsreihe des Vereins für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim und des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum

Die Referenten der Vortragsreihe gehen Fragen nach dem sog. "Katholischen Milieu" und dem spannungsgeladenen Verhältnis des deutschen Katholizismus zur modernen Gesellschaft und Politik nach und werfen Schlaglichter auf geschichtliche Ereignisse aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

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Der Hildesheimer Dom - Zeugnis des Glaubens


Der Dom und seine Gemeinde: Das Bistum Hildesheim

Gemeinsame Vortragsreihe des Vereins für Geschichte und Kunst im Bistum
Hildesheim und des Hildesheimer Dombauvereins

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Der Hildesheimer Mariendom - Führung durch den neuen (alten) Dom mit Weihbischof em. Domdechant Hans-Georg Koitz


Seit dem 15. August 2014 haben wir ihn endlich wieder: unseren Hildesheimer Dom. Nachdem die Mitglieder des Vereins für Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim seine Renovierung und Neugestaltung die Jahre hindurch aufmerksam verfolgt haben, wollen wir uns jetzt natürlich auch den gleichermaßen neuen wie alten Dom einmal gemeinsam anschauen.

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Pfarrer Joseph Müller - Glaubenszeugnis bis in den Tod


Gedenkfeier zum 70. Todestag von Pfarrer Joseph Müller

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Bewegungsmöglichkeiten der katholischen Kirche und ihrer Mitglieder kontinuierlich eingegrenzt: antikirchliche Agitation und Repression gehörten rasch zum Alltag. Zu den zahlreihen Opfern des Unrechtregimes gehörte Joseph Müller, Pfarrer in Groß Düngen: Seine Treue zum Evangelium und zur Kirche hat er mit dem Leben bezahlt.

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Welfen auf Englands Thron: Die Personalunion - Herzstück einer alten Beziehung


Im Laufe der Geschichte hat sich schon so manches ereignet, was wir aus heutiger Sicht zumindest für "ungewöhnlich" halten - die vor 300 Jahren begonnene Personalsunion zwischen dem Kurfürstentum Hannover und dem Königreich England  gehört sicherlich dazu.

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Die Hildesheimer Gymnasien im "Dritten Reich" - Ein Beitrag zur Ideologisierung von Bildung und Erziehung


Der Vortrag will an konkreten Beispielen aufzeigen, inwieweit die Hildesheimer Gymnasien Andreanum, Goetheschule, Josephinum, Marienschule und Scharnhorstschule im Nationalsozialismus in den "Geist der Zeit" verstrickt waren.

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Johann Friedrich Moritz von Brabeck (1742-1814) - Bildungsbestrebungen und Kunstunternehmungen zwischen Revolution und Restauration


Der Hildesheimer Domherr, Kunstförderer und Philantrop Moritz von Brabeck wusste früh um die epochale Bedeutung von Kultur und Bildung. Als Zeitgenosse von Lessing, Knigge und Goethe steht er für ein Denken und Handeln, das den Besitz von Kulturgütern nicht mehr nur als Standeserfordernis ansieht, sondern darin v. a. ein Mittel zur Selbstkultivierung und zur Anhebung von Geschmack und Bildung erkennt.

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