Nach der Translation der Reliquien der Heiligen Drei Könige aus Mailand nach Köln durch Erzbischof Rainald von Dassel, entstand zwischen 1190 und 1225 der Dreikönigenschrein, das größte und künstlerisch bedeutendste der erhaltenen mittelalterlichen Reliquiare.
Mit dem Bau des Neuen Museums in den Jahren 1841-1855 auf Beschluss Könlg Friedrich Wilhelms IV. begann die Verwirklichung der Idee einer „Freistätte für Kunst und Wissenschaft“ auf der heutigen Berliner Museumsinsel.
„Die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland hat die Aufgabe, in ihrem Bereich die Verwirklichung der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils zu fördern und zur Gestaltung des christlichen Lebens gemäß dem Glauben der Kirche beizutragen“
Das 20. Jahrhundert brachte als eine der kreativsten Kirchenbauepochen nicht nur eine bis dahin kaum vorstellbare Zahl von Gotteshäusern hervor, sondern auch Werke von internationalem architekturgeschichtlichen Rang.
Die herausragende künstlerische Ausstattung des Domes hat den Ausschlag dafür gegeben, dass die Hildesheimer Bischofskirche vor 20 Jahren von der UNESCO in den Rang eines Welterbes erhoben wurde.