Hans Baschang – Zeichnungen und Skulptur


Die Ausstellung präsentiert Zeichnungen und Skulpturen des Münchner Künstlers Hans Baschang (1937-2017). Zentrales Medium von Baschang war die großformatige Zeichnung, die er über die Jahre differenzierte und weiterentwickelte. Darüber hinaus schuf er vereinzelt abstrakte Skulpturen aus Gips. Kennzeichnend für seine Arbeiten ist die Entwicklung der Formen aus dem Figürlichen, besonders der Körperlichkeit des Menschen, deren Überwindung und Entgrenzung zeitlebens im Mittelpunkt seines Interesses stand. Mit der Ausstellung im Dommuseum sind erstmals nach über 30 Jahren wieder Arbeiten dieses großen Zeichners in Norddeutschland zu sehen.

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„Wie es scheint ein guter Priesterkandidat.“ Josef Homeyers Studienjahre in Innsbruck


Dr. Michael Lukas, der bereits vor einigen Jahren eine umfassende Biografie des Lebens und Wirkens von Bischof Dr. Josef Homeyer vorgelegt hat, zeichnet anhand neuer Dokumente aus Innsbruck die prägenden Studienjahre Homeyers nach und zeigt dabei auch bisher unbekannte Fotos aus jener Zeit.

Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung nicht erforderlich.

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Heinrich Pachowiak (1916-2000) - Weihbischof in Hildesheim und Bischofsvikar in Hannover


Als Bischöflicher Kaplan, Subregens des Priesterseminars, Diözesanjugendseelsorger, Leiter des Seelsorgeamts sowie vor allem als Weihbischof und Bischofsvikar in Hannover hat Heinrich Pachowiak die jüngere Geschichte des Bistums Hildesheim ganz maßgeblich mitgestaltet.

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Priester unter Hitlers Terror - Joseph Müller, Christoph Hackethal, Robert Hartmann, Heinrich Kötter


Das Kolloquium möchte dem Leben und Wirken einiger Hildesheimer Priester nachspüren, die in der Zeit des Nationalsozialismus mit dem Regime in Konflikt geraten sind: weil sie sich nicht einschüchtern ließen und weiter das Wort Gottes verkündigten – weil sie weiterhin fürdie Menschen und ihre Gemeinden da waren…

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"Ich bin nicht Hildesheimer, sondern aus Breslau." - Kurt Engelbert (1886-1967). Erster Archivar der Nachkriegszeit im Bistum Hildesheim


Der Vortrag beleuchtet neben einem kurzen Rückblick auf Engelberts Breslauer Zeit die Aufgaben, denen er sich im Archiv- und Bibliothekswesen des Bistums Hildesheim gegenübersah. Kurt Engelbert verstarb nach einem langen Leben in der kirchlichen Verwaltungstätigkeit am 12. September 1967 in Hildesheim.

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Evangelisch-katholische Streitgeschichte - Abgrenzung und Annäherung in Niedersachsen seit der Reformation


Kolloquium am 5. August 2017 von 10:00 bis 15:00

Das Kolloquium "Evangelisch-katholische Streitgeschichte. Abgrenzung und Annäherung in Niedersachsen seit der Reformation", das in ähnlicher Weise bereits im letzten Jahr in der Evangelischen Akademie in Loccum stattgefunden hat, will dem "Auseinanderdriften" wie dem "Wiederannähern" der evangelischen und katholischen Christen seit dem 16. Jahrhundert nachspüren.

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Wertschätzen - Ein Blick hinter die Kulissen der Hildesheimer Kulturspitzen


Die genauen Informationen zum Programm entnehmen Sie bitte dem anhängenden Flyer

Die Vielfalt und Fülle der historischen Überlieferung in Hildesheim ist groß, nicht zuletzt dank ihrer Bewahrer in Stadt und Bistum: Museen, Bibliotheken und Archive. Doch welche Institutionen sind dies im Einzelnen? Was machen sie ganz praktisch? Und was passiert eigentlich hinter den Kulissen?

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Glaubenssache - Konfessionalisierung in Hildesheim


Die genauen Informationen zum Programm entnehmen Sie bitte dem anhängenden Flyer

Aus den Beständen von Stadtarchiv, Roemer- und Pelizaeus-Museum, Dombibliothek, Bistumsarchiv und Dommuseum werden Dokumente, Bücher und Objekte einige zentrale Aspekte der Ausbildung der Konfessionen, ihrer Diskurse, Akteure und Orte in Stadt und Stift Hildesheim vorstellen.

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Reunion und Renaissance - Ökumene am Vorabend der Reformation


Vortrag von PD Dr. Jörg Bölling um 19:30

 Im Jahr 2017 wird der 95 Thesen Martin Luthers von 1517 gedacht. Der Blick richtet sich meist auf die Grundlagen, Anfänge, Entwicklungen, Tendenzen und bleibenden Anliegen der Reformation. Bei aller Diversität und Differenzierung zwischen und innerhalb der verschiedenen Konfessionen wird wohl mehr denn je nicht das Trennende, sondern das Gemeinsame hervorgehoben und zukunftsträchtig gefördert. Dabei spielt neben neuen Konzepten auch der vereinte Rekurs auf das geteilte, noch vorreformatorische Erbe eine große Rolle.

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Veranstaltungen

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