Aufbruch ins Heute und Morgen: Die gemeinsame Synode der deutschen Bistümer von 1971 bis 1975 in Würzburg

04.05.2006  /  Uhr


Bischof em. Dr. Josef Homeyer (Hildesheim)

„Die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland

hat die Aufgabe, in ihrem Bereich die Verwirklichung der Beschlüsse des

Zweiten Vatikanischen Konzils zu fördern und zur Gestaltung des christlichen

Lebens gemäß dem Glauben der Kirche beizutragen“, so Artikel 1 des Statuts

der im Februar 1969 von der Deutschen Bischofskonferenz einberufenen

„Würzburger Synode“, die von 1971 – 1975 in acht Sitzungsperioden tagte

und 18 Beschlüsse sowie 6 Arbeitspapiere verabschiedete – als ein wirksamer,

weil noch heute spürbarer Aufbruch ins Heute.

Wesentlichen Einfluss auf die Synode hatte der damalige Sekretär der

Deutschen Bischofskonferenz und nachmalige Bischof von Hildesheim

Dr. Josef Homeyer, der „aus erster Hand“ vom Verlauf der Synode, vor

allem aber auch von ihren mittel- und langfristigen Zielen und Wirkungen

berichten kann.

Ort: Dombibliothek Hildesheim

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